Eigentich soll der Familienhund natürlich bei seinem Besitzer bleiben, mit diesem Kontakt halten, vorgegebene Grenzen wie zum Beispiel den Weg nicht verlassen und bei plötzlich auftretenden, spannenden Reizen sich zurückhalten und nachfragen, bevor er sich diesen zuwendet.
Aber egal wie gut ein jagdlich ambitionierter Hund trainiert ist, 100% leistet niemand und damit auch kein Hund.
Und in dem Moment, wo er dann hinter Wild her hetzt, brauche ich ein Signal, um ihn nun zu stoppen oder zurück zu rufen. Gehorsam ist das Zauberwort!
Wo sollte ich meinen Schwerpunkt legen? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen, denkbaren Positionen für ein Stopp? Wie Welche Alternativen zum üblichen “Hier!” als Rückruf sind denkbar? Welche Fallstricke sind zu bedenken? Mit welchen Übungen kann ich die Grundlagen schaffen, um später das Training unter erschwerten Bedigungen fortzuführen?
Dauer: ca. 2 Stunden
Diese Fortbildung ist mit 2 h von den Tierärztekammer Schleswig-Holstein und Niedersachsen anerkannt. Auch für die Aufzeichnung gibt es eine Teilnahmebestätigung!
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